Einsatz / Übung

Fehlalarm und Knickbrand Willingrade 24.07.2018

 
Unsere erste Alarmierung des heutigen Abends erfolgte um 17.08 Uhr. Ein Autofahrer meldete per Notruf einen Flächenbrand auf einem Feld an der K 114 zwischen Kleinkummerfeld und Willingrade. Als wir kurz darauf an der betreffenden Stelle eintrafen, war keine Rauchentwicklung zu entdecken. Vermutlich hat sich der Meldende von den Abgasen der Bewässerungstechnik täuschen lassen, die bei einem schnellen Blick durchaus mit dem Rauch eines Flächenbrandes verwechselt werden kann. Mit der Meldung „Abspannen“ informierten wir die Leitstelle sowie die anderen herbeigeeilten Wehren, dass keine weiteren Aktivitäten erforderlich sind.
Knapp 2,5 Stunden später, nämlich um 21.30 Uhr heulten die Sirenen erneut. Diesmal wurde ein brennender Knick in der Steinstraße in Willingrade gemeldet. Bis zu unserem Eintreffen hat sich das Feuer auf ca. 30 m ausgeweitet, wurde aber bereits durch die Kameraden der FFw Willingrade unter Kontrolle gebracht. Mit unserem Wasservorrat halfen wir, die noch verbliebenen Glutnester zu löschen. Nach etwas mehr als einer halben Stunde konnten wir wieder abrücken.
 
 

 
 
 

Flächenbrand Groß Kummerfeld 22.07.2018

 
Das außerordentlich trockene Wetter der letzten Monate sorgt landesweit für eine Vielzahl von Feuerwehreinsätzen. Auch wir werden davon nicht verschont. Um 17.41 Uhr erreichte uns die Meldung eines Flächenbrandes in Groß Kummerfeld in Richtung Husberg.
Unmittelbar an der Grenze zum Kreis Plön brannte eine Fläche von etwa 300 m². Das Getreidefeld wurde gerade von einem Landwirt aus Willingrade gedroschen, was vermutlich zu dem Brand geführt hat. Nach relativ kurzer Zeit war das Feuer gelöscht, so dass die ebenfalls alarmierten Wehren aus Willingrade und Boostedt mit der Meldung „Feuer aus“ wieder abrücken konnte.
Dieses Mal hatten wir das Glück, dass der Wind günstig stand. Das Feuer befand sich unmittelbar an der Grenze zwischen dem abgeernteten und noch nicht abgeernteten Teil des Feldes. Bei einer entgegengesetzten Windrichtung hätten die Flammen auf das noch stehende Getreide übergegriffen mit der Folge, dass sich der Brand wesentlich schneller ausgebreitet hätte. Man muss auch mal Glück haben.
 
 

 
 
 

Flächenbrand 17.07.2018

 
Der zweite Einsatz an diesem Tage war zum Glück weniger dramatisch. Auf Grund der seit Monaten andauernden Hitze und Trockenheit besteht eine hohe Gefahr von Wald- und Flächenbränden. Ursache kann neben fahrlässiges Verhalten wie das Wegwerfen von Zigarettenkippen z.B. auch der Einsatz von Mähdreschern auf einem Getreidefeld sein.
Unsere Alarmmeldung lautete „Flächenbrand in Willingrade in der Größe von 20 – 30 m²“. Ein solches Feuer kann sich bei der aktuellen Wetterlage mit Trockenheit und Wind schnell ausbreiten. Jedenfalls stand bei unserem Eintreffen am Einsatzort bereits eine Fläche von 2 – 3 Fußballfeldern in Flammen. Mit Hilfe der Kameraden aus Willingrade, Groß Kummerfeld und Rickling sowie einem Landwirt, der mit seinem Güllewagen eine großflächige Verteilung des Löschwassers vornehmen konnte, wurde das Feuer in relativ kurzer Zeit gelöscht.

 
 
 
 
 

Verkehrsunfall 17.07.2018

 

 
Die Alarmierung erfolgte am frühen Morgen um 3.27 Uhr. Bereits die Kurzinfo auf unseren Handys verhieß nichts Gutes: Ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person im Wald auf der K 114 (ehemalige B 205) in Richtung Neumünster. Das Auto ist in 2 Stücke zerrissen.
Als wir kurz darauf an der Unglücksstelle eintrafen, erwarteten uns bereits Polizeikräfte und Sanitäter nebst Notärztin. Die Notärztin konnte nur noch den Tod des 19-jährigen Fahrers feststellen.
Der Fahrer ist aus Neumünster kommend mit seinem Audi A3 in der S-Kurve nach links von der Straße abgekommen und zunächst gegen einen Baum geprallt. Dabei wurde der Motorblock vom Fahrzeug abgerissen und flog in den Wald. Das zerstörte Fahrzeug schleuderte über 30 Meter auf die andere Straßenseite, wo er schließlich im Seitengraben zum Stehen kam.
Die FFw Rickling rückten mit ihrem HLF (= Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) an, um mit Schere und Spreizer den Fahrer zu bergen. Parallel waren die Kameraden aus Boostedt beauftragt, einen durch den Unfall abgebrochenen Baum zu zerteilen und zu beseitigen. Unsere Aufgabe bestand neben der Absicherung der Unfallstelle in der Bereitstellung des Brandschutzes. Ein hinzugezogener Sachverständiger nahm seine Arbeit auf und anschließend wurde das Fahrzeugwrack auf 2 Abschleppfahrzeugen abtransportiert. Daraufhin konnten wir mit Ölbindemittel die ausgelaufenen Schmierstoffe aufnehmen, die sich über die gesamte Straßenfläche verbreitet hatten. Ganz zum Schluss wurde noch der Wegezweckverband des Kreises Segeberg eingebunden, um das Ölbindemittel wieder aufzunehmen.
Die Summe aller Arbeiten bei derart schweren Unfällen benötigt viel Zeit, so dass wir erst gegen 7.40 Uhr den Unfallort verlassen konnten.
Solche Einsätze sind auch für Feuerwehrleute bedrückend und belastend, wenn man bedenkt, dass ein junger Mensch von 19 Jahren hier sein Leben ließ. Für solche Zwecke wurde eine Feuerwehrseelsorge eingerichtet, die mit speziell geschulten Personen, den so genannten PSU-Teams, bei Bedarf kontaktiert werden können.

 

 
 
 

Übungsabend 08.05.2018

 
Am heutigen Dienstabend stand der Aufbau eines Löschangriffs mit Wasserversorgung aus einer offenen Wasserstelle auf dem Programm. Eine offene Wasserstelle bedeutet feuerwehrtechnisch, dass das Wasser nicht aus einem Bohrbrunnen oder Hydranten, sondern aus einem See oder Fluss gefördert wird. Während wir sonst in der Regel den Baggersee nutzen, haben wir uns diesmal die Stör ausgesucht. Hierzu fuhren wir an eine Brücke über die Stör, die 2 Wiesen miteinander verbindet und hauptsächlich nur von landwirtschaftlichen Fahrzeugen genutzt wird. Einige Kameraden, die auch schon viele Jahre in Kleinkummerfeld leben, mussten zugeben, dass sie noch nie an dieser Stelle des Dorfes waren und diese Perspektive auf das Dorf völlig unbekannt war.
Um alles möglichst realistisch zu machen, wurde der Angriffstrupp mit Atemschutz ausgerüstet. Anschließend wurde der Saugkorb mit dem A-Rohr (das ist die Verbindung von der Wasserquelle zur Pumpe) verbunden, um das Aufsaugen von Steinen vom Grund der Stör in die Pumpe zu verhindern. Über das Brückengeländer wurde das A-Rohr in die Stör gelassen. Mit 2 Rohren wurde dann ein fiktiver Pkw-Brand gelöscht.
Nach dem Ende der Übung leisteten wir noch kurz Nachbarschaftshilfe auf Hof Isemohr, wo demnächst wieder die Kuhstallkonzerte beginnen. Der Konzertflügel musste auf die Bühne gehoben werden. Da wir auf den Übungsabenden genug Leute sind, war es kein Problem, das schwere Instrument an seinen Bestimmungsort zu schaffen.
Im Anschluss säuberten wir noch kurz die Fahrzeughalle und auch unser Tanker hatte eine Wäsche verdient. Bei einem Getränk ließen wir diesen herrlich warmen Frühlingsabend vor dem Feuerwehrhaus ausklingen.
 
 

 
 
 

Aufgerissener Kraftstofftank 25.01.2018

 

Die erste Alarmierung in diesem Jahr erreichte uns in der Mittagszeit um 13.02 Uhr. Auf dem Gelände einer Geflügelmastanlage bei Groß Kummerfeld hat ein Lkw des Wegezweckverbandes beim Wenden einen am Rand stehenden Stein so unglücklich getroffen, dass der Dieseltank aufgerissen wurde. Der Kraftstoff floss in 2 dünnen Strahlen aus dem Tank und musste mit einem Behälter notdürftig aufgefangen werden. Ein anderer Teil des Kraftstoffes ist bereits ins Erdreich gesickert, weshalb der Boden ausgetauscht werden musste.
Neben der Gemeindewehr wurde auch die Gefahrguterkundungseinheit des Amtes Boostedt-Rickling, die in Heidmühlen stationiert ist, alarmiert. Dabei bekamen wir auch schon das neue Einsatzfahrzeug der Kameraden aus Heidmühlen zu Gesicht, das erst in einigen Tagen offiziell an die Feuerwehr Heidmühlen übergeben werden soll.

 
 

 
 
 

Unfall mit Pkw und Lkw 03.11.2017

 
Die so genannte Tagesverfügbarkeit ist heutzutage nicht nur bei uns, sondern praktisch in allen Freiwilligen Feuerwehren ein Problem. Damit ist der Umstand gemeint, dass im Gegensatz zu früheren Jahren der Großteil der dörflichen Bevölkerung ihren Arbeitsplatz nicht mehr im oder zumindest in umliegenden Orten hat, sondern oftmals 50 km oder noch weiter fahren muss. Folglich stehen bei Einsätzen während der üblichen Arbeitszeiten nur relativ wenige Kräfte zur Verfügung.
Als am Freitag, 03.11.2017 um 9.42 Uhr der Alarm ausgelöst wurde, waren immerhin 8 Kameraden zur Stelle, was für einen Vormittag eine erfreulich hohe Zahl ist.
Am Ortseingang von Kleinkummerfeld aus Richtung Neumünster parkte am rechten Straßenrand ein Lastzug. Aus nicht geklärten Gründen ist dieser Lastzug offenbar von einem Audifahrer erst im letzten Moment bemerkt worden, so dass er in das Heck des Anhängers auffuhr.
Neben der Feuerwehr und Polizei wurden zudem ein Rettungswagen sowie ein Notarzt alarmiert, um den verletzten Pkw-Fahrer zu versorgen und ins Krankenhaus zu bringen. Der Fahrer des Lastzuges blieb unverletzt, da er sich außerhalb seines Fahrzeugs befand.
Unsere Aufgabe bestand darin, die Unfallstelle abzusichern und das aus dem Motor ausgelaufene Öl mit Bindemittel aufzufangen und der Entsorgung zuzuführen. Außerdem sperrten wir die Straße und sorgten wir für eine Umleitung des Verkehrs über Groß Kummerfeld.
 
 


 
 
 

Unwetterschäden 29.10.2017

 

Dies war ein Einsatz mit Ansage. Bereits seit 2 Tagen warnte der Wetterdienst vor einem Unwetter in der Nacht von Samstag, 28.10. auf Sonntag, 29.10.2017. Das Sturmtief „Herwart“, das mit orkanartigen Böen über fast ganz Deutschland fegte, traf auf noch belaubte Bäume, die ähnlich einem Segel nur schwer Widerstand leisten konnten.

Um 5.36 Uhr wurden wir wegen eines Baumes alarmiert, der auf der K 102 vom Bahnhof in Richtung Latendorf lag. Der Fahrer eines Pkw’s konnte gerade noch vor dem Baum halten, musste jedoch leicht in den Straßengraben ausweichen. Nachdem dieser Baum beseitigt und der Pkw aus dem Graben geschoben war, beendeten wir den Einsatz und kehrten gegen 6.15 Uhr nach Hause zurück.

Um 6.25 Uhr, also nur 49 Minuten nach dem letzten Alarm, heulte die Sirene erneut. Wieder ein Baum auf der K 102, diesmal an der Ecke Feldstraße / Mühlenstraße. Hier mussten wir zusätzlich herabhängende Teile des Astes entfernen, die jeden Moment auf die Straße zu stürzen drohten. Noch während des Einsatzes erhielten wir die Meldung, dass an fast der gleichen Stelle wie der erste Baum heute Morgen ein weiterer Baum von der Straße zu beseitigen war.

Auf der Rückfahrt bemerkten wir den 4. Baum des heutigen Tages auf der Straße „Am Bahnhof“ in Richtung Braak. Am Gerätehaus angekommen, informierte uns ein Dorfbewohner, dass Baum Nr. 5 auf der K 114 Richtung Neumünster auf uns wartet.

Als hätten wir es geahnt, wollten wir auf dem Rückweg doch den Latendorfer Weg noch einmal kontrollieren. Und tatsächlich entdeckten wir die Bäume Nr. 6 und 7, die auf den Bahngleisen lagen. Wegen der Gefahr ließen wir über die Leitstelle die Bahnstrecke sperren, bis auch diese Bäume beseitigt waren.

Zwischenzeitlich war es fast 9.00 Uhr und der Sturm hatte sich gelegt. Bei Erreichen des Gerätehauses (zwischendurch haben wir noch das Trampolin des Feuerwehrnachwuchses aus einer Gartenhecke gezogen), erwarteten uns dort 2 Kameradinnen und ein Ehrenmitglied. Sie haben für uns ein Frühstück, bestehend aus Kaffee, Tee, frischen Brötchen mit Marmelade und Käse sowie Eiern bereitet. Das fanden wir ausgesprochen nett und bedanken uns herzlich dafür.

 
 


 
 
 

Feuer in Groß Kummerfeld 26.10.2017

 

Nach der Uhrzeit 17.45 Uhr hätte es auch eine Übung sein können. Allerdings war die Zahl der Übungen in diesem Jahr bereits recht hoch gewesen. Ebenso ist die Meldung „Feuer groß“ eher untypisch dafür. Üblicherweise sind die Übungsszenarien ein „Feuer mittel“. Die große Rauchsäule, die wir kurz nach dem Passieren des Ortsausgangsschildes von Kleinkummerfeld in Richtung Groß Kummerfeld sahen, ließ nichts Gutes erahnen.
Ein älteres Wohnhaus, das von einem Feuerwehrkameraden aus Groß Kummerfeld bewohnt wird, stand in Flammen. Während wir zunächst im hinteren Teil des Gebäudes einen Löschangriff starteten, musste der Innenangriff wegen einer sich abzeichnenden Durchzündung („Flash-over“) abgebrochen werden. Dieser Flash-over ließ auch nicht mehr lange auf sich warten, so dass wir es jetzt mit einem Vollbrand des Gebäudes zu tun hatten.
Für die Brandbekämpfung im Dachgeschoss ist es jetzt nötig geworden, von einer Drehleiter aus das Dach zu öffnen. Leider versagte die Drehleiter aus Neumünster ihren Dienst, so dass eine weitere Drehleiter, diesmal aus Wahlstedt, angefordert werden musste. Die Löscharbeiten erwiesen sich als sehr schwierig, da die mehrfach übereinander geklebten Schichten Dachpappe immer wieder an neuen Stellen durchbrannten.
Mit einem per Tieflader aus Rickling herantransportierten Bagger wurde das gesamte vordere Dachgeschoss abgetragen, um auch wirklich alle Glutnester in der Holzbalkendecke löschen zu können.
Wegen der zwischenzeitlich eingesetzten Dunkelheit wurden mehrere Strahler aufgebaut, um die Einsatzstelle auszuleuchten. Um die Sichtverhältnisse weiter zu verbessern, aktivierten wir unseren alten Lichtmastanhänger, der mit unserem ausgemusterten, aber noch immer zuverlässig laufenden Magirus zum Brandort gefahren wurde. So kam unser Opi auch über 7 Jahre nach seiner Außerdienststellung wieder in einem Einsatz zu Ehren.
Die Löscharbeiten zogen sich bis 0.30 Uhr hin. Nach dem Absichern der Brandstelle und dem Aufräumen des Einsatzortes verließen wir kurz vor 1.00 Uhr gemeinsam mit den Groß Kummerfelder Kameraden den Einsatzort.
Eine besondere Erwähnung verdient die Versorgung der 190 Einsatzkräfte aus 11 Wehren. Noch während der Löscharbeiten verabredeten sich ca. 20 Frauen aus der Gemeinde über soziale Medien im Cumerveldhus, um im Akkord Brote zu schmieren. Nachdem die Vorräte aus den eigenen Speisekammern aufgebraucht waren, wurden noch Supermärkte in Gadeland leergekauft. Auch wurde für uns Kaffee, Tee und sogar eine Nudelsuppe gekocht. Ein eingerichteter Pendelverkehr zwischen dem Cumerveldhus und der Versorgungsstelle am Einsatzort sicherte einerseits den Nachschub und andererseits konnten die benutzten Kaffeebecher und Suppenteller zum Abwaschen zurückgebracht werden. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für diese großartige Versorgung bedanken. Dies ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit.

 

 

Verkehrsunfall, Pkw im Graben 01.10.2017

 

Es war genau 17.01 Uhr, als der Alarm einging: Verkehrsunfall mit 4 eingeklemmten Personen auf der Segeberger Chaussee in Kleinkummerfeld. Dies war ein typischer Fall, wo auf Grund einer ungenauen bzw. unkorrekten Ortsangabe wertvolle Zeit verstrich. Danach hätte sich der Unfall innnerhalb der Ortschaft oder zumindest im näheren Umfeld auf der K 114, der ehemaligen B 205, ereignet. In Wahrheit geschah der Unfall etwa 2 km entfernt auf der neuen B 205 in Höhe Kleinkummerfeld-Bahnhof. Da Kleinkummerfeld keine eigene Auffahrt zur B 205 hat, werden wir normalerweise zu solchen Einsätzen gar nicht gerufen. Aber da wir bereits alarmiert und unterwegs waren, haben wir die Einsatzleitung übernommen.

Wegen der eingeklemmten Personen wurden zusätzlich die Feuerwehren Rickling und Boostedt mit ihren hydraulischen Rettungsscheren und –spreizern hinzubeordert. Diese Geräte kamen jedoch nicht mehr zum Einsatz, da die Verletzten auch anderweitig aus dem Fahrzeugwrack befreit werden konnten. Nach der notärztlichen Versorgung wurden die Verletzten in verschiedene Krankenhäuser transportiert.

Nachdem die Polizei sämtliche Spuren zum Unfallhergang, an dem lediglich 1 Fahrzeug beteiligt war, gesichert hat, war der Einsatz nach ca. 2 Stunden beendet.